
Seitenwechsel
Dünen, Wellen, Strandgut; Möwen, Gräser und Asphalt. Neuseelands obere Insel macht ihrem Namen alle Ehre, so nordisch wie sie ist sonst nichts.

Seitenwechsel
Dünen, Wellen, Strandgut; Möwen, Gräser und Asphalt. Neuseelands obere Insel macht ihrem Namen alle Ehre, so nordisch wie sie ist sonst nichts.

Zurück in der Bucht
Die Lichter flackern, die warme Luft steigt an den Flanken der Hügel auf; Ruhig liegt sie da, und streichelt uns übers Gesicht. Wie eine Freundin, die die lang ersehnten Heimkehrer empfängt.

Zurück in der Bucht
Die Lichter flackern, die warme Luft steigt an den Flanken der Hügel auf; Ruhig liegt sie da, und streichelt uns übers Gesicht. Wie eine Freundin, die die lang ersehnten Heimkehrer empfängt.

Normal, ausnahmsweise
Komfort, ist das eine erfüllte Erwartung? Oder eine übertroffene? Oder einfach eine, die aus dem Bewusstsein verschwindet, weil klar ist, dass sie erfüllt werden wird? Vielleicht ist Komfort der Luxus, sich keine Gedanken machen zu müssen.

Normal, ausnahmsweise
Komfort, ist das eine erfüllte Erwartung? Oder eine übertroffene? Oder einfach eine, die aus dem Bewusstsein verschwindet, weil klar ist, dass sie erfüllt werden wird? Vielleicht ist Komfort der Luxus, sich keine Gedanken machen zu müssen.

Das ferne Ziel
Wir erwachen. Der Boden schwankt, aber es riecht nach Holz, nicht nach Salz. Vor dem Fenster sind Lichter, aber das Bett ist trocken. Wir beide erleben die ersten Tage als Traum und die Träume als Wahrheit. Wo sind wir?

Das ferne Ziel
Wir erwachen. Der Boden schwankt, aber es riecht nach Holz, nicht nach Salz. Vor dem Fenster sind Lichter, aber das Bett ist trocken. Wir beide erleben die ersten Tage als Traum und die Träume als Wahrheit. Wo sind wir?
Alarmglockenlärm
Wie kann das sein, ich habe immer die höchste Sorgfalt walten lassen, schwarzen Tee getrunken, meinen Kopf in den kalten Wind gehalten, bin aus dem Cockpit aufgestanden und habe Liegestütze gemacht, habe Stunden lang den hellen Bildschirm mit dem Chartplotter
Alarmglockenlärm
Wie kann das sein, ich habe immer die höchste Sorgfalt walten lassen, schwarzen Tee getrunken, meinen Kopf in den kalten Wind gehalten, bin aus dem Cockpit aufgestanden und habe Liegestütze gemacht, habe Stunden lang den hellen Bildschirm mit dem Chartplotter

Meine Sommerkolonie
Der Duft von Erde, von nasser Erde und von Waldboden steigt mir in die Nase. Neuseeland: So nah, dass man es tatsächlich riechen kann. Mit einem Schlag wird der Gewalt des Ozeans seine Gestalt genommen: So wie wir um die

Meine Sommerkolonie
Der Duft von Erde, von nasser Erde und von Waldboden steigt mir in die Nase. Neuseeland: So nah, dass man es tatsächlich riechen kann. Mit einem Schlag wird der Gewalt des Ozeans seine Gestalt genommen: So wie wir um die

Das Schiffstagebuch
Tag eins 7:00 Der Wecker klingelt, heute geht’s los! Traum checken – gut geträumt. Ray hat mir die Route von oben gezeigt, es wird alles gut gehen. Letzte Telefonate mit Zuhause. 9:15 Andocken bei der Zollbehörde. Alle Papiere ausgefüllt.

Das Schiffstagebuch
Tag eins 7:00 Der Wecker klingelt, heute geht’s los! Traum checken – gut geträumt. Ray hat mir die Route von oben gezeigt, es wird alles gut gehen. Letzte Telefonate mit Zuhause. 9:15 Andocken bei der Zollbehörde. Alle Papiere ausgefüllt.

Wenn grobe Stücke weit fliegen
Alle Luken dicht, alle Türen zu. Das Element, vor dessen brutalen Duschen wir uns zu schützen gedenken, kondensiert jetzt innen, an Fenstern und Wänden. Vier Personen und ein Gasherd haben zwei Eigenschaften der Luft in rekordträchtige Extreme getrieben

Wenn grobe Stücke weit fliegen
Alle Luken dicht, alle Türen zu. Das Element, vor dessen brutalen Duschen wir uns zu schützen gedenken, kondensiert jetzt innen, an Fenstern und Wänden. Vier Personen und ein Gasherd haben zwei Eigenschaften der Luft in rekordträchtige Extreme getrieben

Willkommene Gewalt
Jetzt, endlich, endlich Wind. Ein böiger, unsteter Auftakt am ersten Nachmittag, dann zwei Tage Flaute. Am späten Nachmittag des dritten Tages kam ein bisschen Wind auf, Gegenwind zwar, aber immerhin Wind, dann wieder drei Tage nichts.

Willkommene Gewalt
Jetzt, endlich, endlich Wind. Ein böiger, unsteter Auftakt am ersten Nachmittag, dann zwei Tage Flaute. Am späten Nachmittag des dritten Tages kam ein bisschen Wind auf, Gegenwind zwar, aber immerhin Wind, dann wieder drei Tage nichts.

Die Laterne im Glitzer-Sandwich
Dort oben, leuchten die Sterne, hier unten, da leuchten wir. Wenn es nicht so eine überirdische Magie ausstrahlen würde, könnte man seine einzelnen Partikel fast singen hören.

Die Laterne im Glitzer-Sandwich
Dort oben, leuchten die Sterne, hier unten, da leuchten wir. Wenn es nicht so eine überirdische Magie ausstrahlen würde, könnte man seine einzelnen Partikel fast singen hören.

Noch hat keiner gekotzt
Auf einer Reise wie unserer bieten sich viele Gelegenheiten, die Nerven zu verlieren. Traurigerweise will sich bei mir nie gänzlich die nötige Gelassenheit einstellen, um solche Situationen von vornherein galant zu meistern.

Noch hat keiner gekotzt
Auf einer Reise wie unserer bieten sich viele Gelegenheiten, die Nerven zu verlieren. Traurigerweise will sich bei mir nie gänzlich die nötige Gelassenheit einstellen, um solche Situationen von vornherein galant zu meistern.

In Sydney sagt man Tschüss
Niemand, der mit Heidi Kabel die Heimatstadt teilt, kann sich seiner unterschwelligen Faszination für die Seefahrt erwehren. Doch auch wenn „Schiffe kucken“ weit oben auf der Hobby-Hitliste der meisten Hamburger steht: Schiff fahren ist ein anderes Paar Schuh.

In Sydney sagt man Tschüss
Niemand, der mit Heidi Kabel die Heimatstadt teilt, kann sich seiner unterschwelligen Faszination für die Seefahrt erwehren. Doch auch wenn „Schiffe kucken“ weit oben auf der Hobby-Hitliste der meisten Hamburger steht: Schiff fahren ist ein anderes Paar Schuh.

Von Küste zu Küste
Wer sich die Mühe macht, durch ausdauernde Selbsterfahrung den Dschungel der Marketing-Superlative zu entwirren – eine in 687 Meter gefasste unvergessliche Erfahrung fürs Leben aus 28 Waggons,

Von Küste zu Küste
Wer sich die Mühe macht, durch ausdauernde Selbsterfahrung den Dschungel der Marketing-Superlative zu entwirren – eine in 687 Meter gefasste unvergessliche Erfahrung fürs Leben aus 28 Waggons,

Sind 4300 km durch die Wüste zu weit für eine Woche in Perth?
Ein Pferd in Perth. Die Möglichkeit, dass wir 4300km zurück in den Westen fahren, nur um Pferde zu sehen, könnte es durchaus geben. Aber nicht in diesem Fall.

Sind 4300 km durch die Wüste zu weit für eine Woche in Perth?
Ein Pferd in Perth. Die Möglichkeit, dass wir 4300km zurück in den Westen fahren, nur um Pferde zu sehen, könnte es durchaus geben. Aber nicht in diesem Fall.

Melbourne – Perth
29 Eindrücke eines ziemlich langen Roadtrips

Melbourne
Der Süden empfängt uns mit strahlendem Licht und dem Formel 1-Grand Prix. Sprich: Tausende Motorsportfans, deren Statur mehr von Motor als von Sport zeugt, schwanken angetrunken durch die Straßen und belegen alle Unterkünfte.

Melbourne
Der Süden empfängt uns mit strahlendem Licht und dem Formel 1-Grand Prix. Sprich: Tausende Motorsportfans, deren Statur mehr von Motor als von Sport zeugt, schwanken angetrunken durch die Straßen und belegen alle Unterkünfte.

Die tote Hauptstadt
Seltsam, dass bei dieser Stippvisite alle Befürchtungen eintreffen. Canberra, schon in den 1910er Jahren visionär aus dem nichts aufs Reißbrett gezeichnet, weist eine so gigantische Autofreundlichkeit auf, dass sie jegliche Entwicklung von Charme, Seele und Charakter im Keim erstickt.

Die tote Hauptstadt
Seltsam, dass bei dieser Stippvisite alle Befürchtungen eintreffen. Canberra, schon in den 1910er Jahren visionär aus dem nichts aufs Reißbrett gezeichnet, weist eine so gigantische Autofreundlichkeit auf, dass sie jegliche Entwicklung von Charme, Seele und Charakter im Keim erstickt.

In den blauen Bergen
Pflichtbesuch, zu recht: Blue Mountains Nationalpark. Blau und wunderschön.

36 Stunden im Leben eines Tramperpaars II
oder „Wie wir doch tatsächlich und wahrhaftig wirklich noch unseren Segler fanden“

36 Stunden im Leben eines Tramperpaars II
oder „Wie wir doch tatsächlich und wahrhaftig wirklich noch unseren Segler fanden“

36 Stunden im Leben eines Tramperpaars
oder „Wie wir mal eben schnell aufbrachen, unseren Segler zu finden“

36 Stunden im Leben eines Tramperpaars
oder „Wie wir mal eben schnell aufbrachen, unseren Segler zu finden“

Friede, Freiheit, Fahrbarer Untersatz…
… und zwar ganz für uns alleine! Die Wonne, die von diesem kleinen Kübel ausgeht, erfrischt und ermutigt uns auf ein Neues. 1000 km von Brisbane nach Sydney und wir halten an jedem Nationalpark.

Friede, Freiheit, Fahrbarer Untersatz…
… und zwar ganz für uns alleine! Die Wonne, die von diesem kleinen Kübel ausgeht, erfrischt und ermutigt uns auf ein Neues. 1000 km von Brisbane nach Sydney und wir halten an jedem Nationalpark.
Echo