Beiträge mit Schlagwörtern: Iran

/ Iran

Automonotobil

Auf den gut ausgebauten Straßen des Landes herrscht etwas vor, das jedem Auto-Interessierten ein Gefühl beschert, das am ehesten mit ernüchternder Eintönigkeit beschrieben werden könnte. Auch in unseren Breitengeraden ist man seit den 1990er Jahren zwangsläufig an die monotone Farblosigkeit

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Automonotobil

Auf den gut ausgebauten Straßen des Landes herrscht etwas vor, das jedem Auto-Interessierten ein Gefühl beschert, das am ehesten mit ernüchternder Eintönigkeit beschrieben werden könnte. Auch in unseren Breitengeraden ist man seit den 1990er Jahren zwangsläufig an die monotone Farblosigkeit

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Herzlich günstig

200 Dollar haben wir umgetauscht. Gut möglich, dass wir es nicht schaffen, sie in den drei Wochen im Iran auszugeben. Zu oft werden wir eingeladen. Kostprobe: Die ersten Tage in Täbriz, bei Amin und seinem besten Freund Aras, sind gratis.

/ Iran

Herzlich günstig

200 Dollar haben wir umgetauscht. Gut möglich, dass wir es nicht schaffen, sie in den drei Wochen im Iran auszugeben. Zu oft werden wir eingeladen. Kostprobe: Die ersten Tage in Täbriz, bei Amin und seinem besten Freund Aras, sind gratis.

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Khodafez

In vertrauter Umgebung erfährt man vom Leben, wie es ist, und vor allem, wie das Leben im Iran nicht ist. Die Polizei fährt blaue Autos, sorgt für Sicherheit und kontrolliert den Verkehr, wie in Europa. Die Sittenpolizei hingegen fährt grüne

/ Iran

Khodafez

In vertrauter Umgebung erfährt man vom Leben, wie es ist, und vor allem, wie das Leben im Iran nicht ist. Die Polizei fährt blaue Autos, sorgt für Sicherheit und kontrolliert den Verkehr, wie in Europa. Die Sittenpolizei hingegen fährt grüne

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Abschied

Fast könnte man meinen, Ibrahim Tatlis‘ Aralmam gelte uns. Doch die melancholische Warnung des türkischen Sängers – „Gehe nicht!“ – erlischt nicht mit dem Verlassen der Türkei. Auch jenseits der Grenze schallt sie durch Taxiboxen, Privatfernseher und Computerlautsprecher. In den

/ Iran

Abschied

Fast könnte man meinen, Ibrahim Tatlis‘ Aralmam gelte uns. Doch die melancholische Warnung des türkischen Sängers – „Gehe nicht!“ – erlischt nicht mit dem Verlassen der Türkei. Auch jenseits der Grenze schallt sie durch Taxiboxen, Privatfernseher und Computerlautsprecher. In den