Wie weit ist die Unendlichkeit?

Die endlosen Weiten der Erde sind blau. Seit 12 Tagen streckt sich die Zeit so wie der Horizont.

Wir sind zwischendrin, zwischen Süd und Nord, zwischen Himmel und Wasser, zwischen Weltreise und Heimkehr, zwischen begreifen und träumen. Die auferlegten Aufgaben werden zur Routine und wir vergessen scheinbar, dass rund um uns nur Wasser und Luft spielen. Aber sie spielen, sie spielen mit uns und in Wahrheit sind wir nicht mehr als ein winziges Metallei, dass die Richtung beibehält. Immer und immer weiter.

Ich frage mich: Gibt es Dinge, die kein Ende haben?

 

Ein Kommentar

  1. Auf deine Frage kann ich nur mit Sokrates/Platon antworten: ich weiß, dass ich nicht(s) weiß und das Nichtwissen ist auch wieder Wissen.

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