Bevor sich der geneigte Beobachter beim Betrachten der folgenden Bilder die grüne Farbe abwäscht, die ihm der Neid ins Gesicht treibt, führe er sich all die Mücken, Ameisen, Krebschen und sonstiges Gefleuch vor Augen, das dem wehrlosen Camper in diesen Gefilden allzu nahe zu treten pflegt.
Vier Tage Urlaub von allem Urbanen auf Cheung Chau und Peng Chau, 40 Fähr- und nochmal 40 Gehminuten von Hongkong entfernt. Apropos Zahlen: Bei 95 Mückenstichen am rechten Bein hab‘ ich aufgehört zu zählen.
Ich wurde wirklich neidisch beim Anblick. aber , given the choice, zwischen Muckenstiche und zubetoniert, nehme ich doch Teer/ Beton/ueberfuelung
früher wurde man geteert und gefedert, heute overfuled. ich nehm die mücken!
ja jetzt hast du ja auch den bite-away!
Hahaha, der bite-away, ich glaub der kann ab 75 Stichen aufwärts nix mehr ausrichten…
Also das Mückengemetzel finde ich grausam, sie würden mich zwar nicht stechen, da sie sich ja viiiiel lieber in Moritz und Lutz verbeissen, aber allein das Surren, neenee, aber der Zeltplatz unterm Pagodendach, kaum zu toppen! Großartig.
Das war es wert, oder? Geile Bilder!
Ja, und geiler Kontrast zur Megalopole. Hätten wir gewusst, dass wir am selben Abend des Strand-Verlassens in die vier festen Wände von Berti eingeladen würden, wir hätten die Stiche und den Sonnenbrand geflissentlich ignoriert.