Es sind verschiedene Variablen, die die Überwindung für die Entscheidung bestimmen, in diesen Breitengeraden die sanitären Anlagen zu frequentieren. Da wären zum Beispiel die Füllhöhe der Plumpsklos, die Bodentemperatur, die Größe der Bodenöffnung, die Trefferquote der vorherigen Benutzer oder die bauartbedingte Durchlüftung des Klohäuschens. Je nach Ausprägung dieser Variablen ergibt sich eine unterschiedliche Ammoniakbelastung und eine damit einhergehende mehr oder minder starke Reizung der Nasenschleimhaut, die der potentiell sich Erleichternde in Kauf nehmen muss. Wesentliche Push-Faktoren wie starker Harndrang oder vollständige Darmfüllung geben schließlich den Ausschlag für die Toilettenbenutzung. Hat man diese erfolgreich hinter sich gebracht, steht einem fürbaß die Erleichterung ins Gesicht geschrieben.
Haha! Ist doch schön, dass es dort überhaupt Klos gibt..
haha… Man muss ja nicht immer Nepal als Maßstab nehmen ;-P
😛
haha ein wahnsinn!:D Ihr seids wirklich tapfer 😉
Nicht vergessen: ihr seid in dem Land, in dem das Papier erfunden wurde.
Find ich schön, dass es so romantisch ist. Ja!