Mamma Mia – zu Hause bei Familie Tenca
viel unverständliches Italienisch- und Spanisch-Geplänker
In ihr großes Familien-Herz haben sie uns genommen,
Wohin sind denn nur diese drei Tage zerronnen?
Von Anfang an haben sie uns wie eines ihrer Kinder gehegt,
Versuchsweise die italienische Weise zu frühstücken nahe gelegt.
(Keks mit Kaffee – Auwee)
Bis zum Schluss haben wir die Dusche nicht kapiert,
Und uns sogar einige Male am Alarm probiert.
Abends Amüsement über Politiker und Mafiosi Geplänker
Mamma Mia – zuhause bei Familie Tenca

Hier im Bild nur die halbe Familie Tenca mit Freund Maurizio. Der Rest der Bande ist beim Boccia-Turnier (Vater), ausgeflogen (Oma), ausnahmsweise bei sich (Nachbarin von unten), einen Trinken (Freund der Nachbarin). Apropos trinken: Das da rechts auf dem Tisch ist selbst angemischter Mandarinenlikör, das links Portwein vom eigenen Gut.
Ihr Tencas, ich liebe euch!
Clara geht es gut, sie verfasst wieder Reime. kein Wunder bei so viel Likör und Portwein.
Tencas
zehn x Kas
von der Tube
in der Stube.
Ich mache wieder mal die Erfahrung: keine Konkurrenz mit der Tochter, kommt nur Bledsinn raus.
Ich lieb euch auch!
che una bella poesia e le persone felici!