Zu Gast im Dorf

Was machen zwei ausgeleerte Flaschen am Ende des Tages? Wer klaubt sie auf und befüllt sie mit neuem Mut?

In kleinen Dörfern ist Hilfe nicht weit. Der Besitzer eines kleinen Ladens erkennt die Not und lädt uns ein, bei ihm die Nacht zu verbringen.

Wie schön, vertrautes Stimmengemurmel zu hören, wie schön, von der Wärme einer Familie geborgen zu sein. Wie schön, nicht alleine zu bleiben.

3 Kommentare

  1. Manfred Pühringer

    Liebe Clara, Deine Blogeinträge vermitteln mir unmittelbar Deine physischen Mega-Anstrengungen in Deinem Liegerad. Trotzdem Du Dich soooo abrackerst siehst Du blendend aus, sehr sportlich, sehr (viel) schlanker (?) als zu Beginn Eurer Reise, ein strahlendes Gesicht ! Ich würde Dir und Moritz ein Paar Tage zum relaxen in einem schönen Hotel wünschen um die Batterien wieder etwas aufzufüllen. Weiterhin toi, toi, toi und gebt auf Euch acht !

  2. Karin

    Als ich den spanischen Jakobsweg durchwanderte, war ich sehr stolz all die Strapazen dieses Weges (im August) zu bewältigen. Wenn ich eure Bilder sehe und Kommentare lese, empfinde ich meinen Weg als Sonntags-Oster-Spaziergang. Ich freue mich auf den Moment eurer Rückkehr nach Europa. Ich werde euch in die Arme nehmen und knuddeln und küssen und …… Und falls es einen Gott und eine Göttin gibt mich bei ihnen bedanken.

  3. „Was machen zwei ausgeleerte Flaschen am Ende des Tages? Wer klaubt sie auf und befüllt sie mit neuem Mut?“
    Die überwältigend poetische Formulierung, die realen unendlichen Strapazen:
    Beides ergreift mich.

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