Usbekistan ist sehr stolz auf seinen Schienenverkehr. Es tut dem Stolz keinen Abbruch, das er sich seit dem Ende der Sowietunion nur unwesentlich verändert hat. Mit einer Ausnahme: Vor einem Jahr wurden zwei Hochgeschwindigkeits-Garnituren gebraucht in Spanien erworben. Sie schmücken jetzt die Hauptroute des Touristenstroms, die 350 Kilometer zwischen Taschkent und Samarkand. Wer sich jedoch erhofft, mit den vollen 250 km/h, für die der Zug gebaut wurde, durch die Steppe zu pesen, wird enttäuscht – Der prestigeträchtige „Afrosyob“ braucht zweieinhalb Stunden; der nötige Ausbau des Schienennetzes wird wohl noch weitere zwanzig Jahre auf sich warten lassen.
so eine grosse blonde Frau ist auffaellig in einem Land mit kleineren braunen Menschen