Duomo di San Rufino

Lecker Eiscreme. Dieser Löwe, der den Eingang des Doms von San Rufino bewacht, isst das ganze Jahr lang nicht Stracciatela, sondern Mensch.

Wer sich auf den Besuch vorbereitet, sollte unter keinen Umständen vergessen, seinen Tennisschläger mitzunehmen.

Alles neu macht der Mai, dachte sich 1571 Galeazzo Alessi, und verpasste dem Inneren des Gotteshauses einen konsequenten Spätrenaissance-Touch. Dahinter erblickt der geneigte Besucher eine Zisterne, die auf die Römer zurückgeht.

Apropos verpassen: Hier sieht man, wie der Bischof von Umbrien einem Amtskollegen fett eine über den Schädel bratzt.

Zum Abschluss ein Blick auf den großzügigen Kofferraum, hier die Heckansicht des Doms.

2 Kommentare

  1. Luigi

    Irre bilder, die ich doch irgendwie anders interpretiere:
    Der Löwe erinnert mich an irgendwas mit lingus, hab aber vergessen, was.
    Der Tennisbursche spielt vor einer Riesenpostkarte, der Schatten links und unten wirkt wie ein TV-Bildschirm. Die Zisterne ist Never ever von Alessi!
    Das Bratzenfoto ist n Knaller!
    Und finalemente: von so einem Kofferraum traeumt jeder Italienreisende, oder?

  2. Gisa

    Da wär ich glaub ich lieber Löwe als Mensch…

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