Naqsch-e Dschahān

Abbas I. ließ den Platz zwischen 1590 und 1595 unter dem ursprünglichen Namen Naqsch-e Dschahān („Abbild der Welt“) südwestlich des bisherigen Stadtzentrums anlegen. Später wurde er Meidān-e Schāh („Königsplatz“) genannt und erhielt nach der islamischen Revolution zu Ehren von Ajatollah Khomeni seinen heutigen Namen – Meidān-e Emām („Platz des Imams“), der sich indes nie wirklich durchsetzen konnte.

(Wissen vertiefen auf Meidān-e Emām, Wikipedia)

Seinem ursprünglichen Namen Abbild der Welt – tut der Platz alle Ehre.

6 Kommentare

  1. karinscheer

    Clara, das Tuch ist sensationell schön! Manchmal kann man auch das „Muss“ vergessen.

  2. Manfred Pühringer

    Moritz, Dir gelingen manchmal Fotos von außergewöhlicher, künstlerischer Ausdruckskraft. Die Rückansicht von Clara im bunten Kopftuch vor schachbrettartigem Mosaik ist so ein Solitär. Damit kannst Du Dich als surrealistischer Epigone von Dali und De Chirico einordnen.

    Wenn Du kein Copyright beanspruchst möchte ich daraus gerne einen schönen Poster für unsere Wohnung anfertigen lassen.Schön, daß ich mich seit Längerem wieder so für Kunst begeistern kann.

    • Kein Problem, kannst alles so gross ausdrucken wie du willst 😉
      Hab es nicht geschrieben, aber im Prinzip sind die Fotos creative commons, also ohne spezielles copyright. Kann es dir auch in voller Aufloesung schicken, wenn du willst!

  3. belutzername

    Das Tuch hätte ich nicht besser aussuchen können. Das Unterwasser-Schach findet ebenfalls meine ungeteilte Sympathie.

  4. gisabuehner

    Mir gehts wie euch!
    Überwältigend.

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